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In kürzerer Zeit zu kostbaren Insights: So machen Sie mehr aus Mitarbeiterbefragungen

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Employee Experience
In kürzerer Zeit zu kostbaren Insights: So machen Sie mehr aus Mitarbeiterbefragungen

Durch ausgeklügeltes Management von Mitarbeiter-Feedback können Sie Personalprobleme entdecken und lösen – noch bevor sie echtes Engagement und bares Geld kosten.

Das Geben, Sammeln und Einordnen von Feedback im Rahmen von Leistungsbeurteilungen mag in den meisten Unternehmen altehrwürdige Tradition haben. Wirklich gut funktionierende Feedback-Prozesse findet man aber selten. Und dafür gibt es zahlreiche Gründe. Einer der häufigeren: Das Feedback ist weder relevant noch zeitnah. Oder man vertraut darauf, dass moderne Technologie etwas erledigt, was in Wirklichkeit Sache der täglichen Konversation zwischen Managern und Mitarbeitern ist.

Wir erleben gerade eine neue Ära des Mitarbeiter-Feedbacks. Und in dieser geht es darum, die Leute in den Feedback-Prozess zurückzubringen. Der Schlüssel zum zukünftigen Umgang mit Personal ist zu verstehen: Ja, die Personalabteilung muss strategisch arbeiten. Und sie muss mit der Führungsetage an einem Strang ziehen. Aber Lippenbekenntnisse genügen nicht. Human Resources muss Einfluss auf sämtliche Mitarbeiter und die konkrete Geschäftstätigkeit eines Unternehmens haben!

Erfahren Sie in Folge, wie sich der Prozess der Mitarbeiterbefragung in Ihrem Unternehmen an die richtige Stelle rücken lässt, damit Ihre Personalabteilung eine strategische Funktion bekommt und den Bedürfnissen Ihrer Angestellten nachkommt.

Im Personalwesen sind die Menschen wichtig, nicht die Zahlen

KPIs, Verbleibquoten und Messungen des Mitarbeiterengagements besitzen allesamt unglaublich viel Wert, allerdings nur in Verbindung mit cleveren Analyse-Tools. Durch Zahlen mag die Personalabteilung strategische Bedeutung erfahren und in der Vorstandsebene Beachtung finden. Wenn aber Mitarbeiter-Feedback nicht dazu dient, im gesamten Unternehmen die Leistung zu erhöhen, dann greifen die entsprechenden Prozesse zu kurz.

Mitarbeiter wollen schnelles und häufiges Feedback

Mitarbeiter-Feedback liefert wichtige Indikatoren für die Gesundheit eines Unternehmens: Es lassen sich zentrale Mitarbeiter identifizieren, die womöglich unzufrieden sind, Probleme mit Führungspersonen aufdecken, die eine ganze Abteilung beeinträchtigen, oder Situationen erkennen, bei denen etwas mit den Kunden schief läuft. Wenn Sie Mitarbeiter nur ein- oder zweimal im Jahr befragen, dann verpassen Sie gewaltige Chancen zu wachsen, besser zu werden und Probleme auszumachen, bevor diese außer Kontrolle geraten.

Wer den Mitarbeitern mehr und flottere Möglichkeiten für Feedback gibt, sorgt für eine agilere Arbeitsumgebung, wo in Echtzeit reagiert werden kann. Wer heute eine Feedback-Kultur in seinem Unternehmen schafft, wird sich morgen Wettbewerbsvorteile sichern können.

Technologie ist nicht die alleinige Lösung

Questback ist eine Technologieplattform. Doch wir und auch die meisten unserer erfolgreichen Kunden verstehen, dass Technologie nur ein Teil der Lösung sein kann. Technologie kann zweifellos die Abgabe und das Management von Feedback erleichtern. Aber es ist an der HR-Abteilung, den Managern und der Führungsetage, die erhaltenen Daten zu nutzen und die Erkenntnisse daraus umzusetzen.

Technologie zum Sammeln von Feedback zu nutzen, ist ein strategischer Vorteil. Aber Ihre Leute müssen auch verstehen, dass eine Mitarbeiterbefragung kein Ersatz ist für eine echte Konversation oder die Möglichkeit, Feedback von Angesicht zu Angesicht zu geben. Der menschliche Faktor zählt erheblich mehr als das coole Dashboard!

Fazit

Wer eine Unternehmenskultur schaffen will, in der Mitarbeiter-Feedback höchste Priorität besitzt, muss dafür sorgen, dass den Worten jedes Einzelnen auch Taten folgen. Eine Reaktion auf Feedback sichert die Zustimmung der Mitarbeiter und stärkt deren Glauben daran, dass ihre Meinungen wertgeschätzt werden und wichtig für den Erfolg des Unternehmens sind.

Daher muss jeder Einzelne im Unternehmen – bis hoch zum Geschäftsführer – als Teil des Prozesses miteinbezogen werden. Feedback darf nicht nur in eine Richtung gehen, sondern sollte ein 360°-Prozess sein, von dem keine Abteilung und kein Team ausgenommen ist. Damit jeder im Unternehmen weiß: Hier wird Feedback wirklich ernst genommen.

Wollen Sie besser Feedback sammeln und verarbeiten, dann klicken Sie hier für eine Testversion von Questback.

Wie ist es bei Ihnen um das Thema Mitarbeiterbefragung bestellt? Treten Sie doch mit uns über Twitter oder LinkedIn in Kontakt, um Ihre Gedanken und Meinungen mit uns zu teilen.

Erfahren Sie mehr über 360°-Feedback

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