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360-Grad-Feedback: Nutzen, Software-Lösungen und ein Leitfaden zur Erstellung

Elias Axelsson Björklund
Elias Axelsson Björklund ist ein erfahrener Autor und Experte für Employee und Customer Experience. Mit mehr als sechs Jahren Erfahrung in der Branche hat er Unternehmen auf der ganzen Welt dabei geholfen, ihr Kundenerlebnis zu verbessern und das Engagement ihrer Mitarbeiter zu steigern.
Leitfaden
9 Lesezeit in Minuten
360-Grad-Feedback: Nutzen, Software-Lösungen und ein Leitfaden zur Erstellung

Das 360-Grad-Feedback ist ein bewährtes Verfahren, um einen umfassenden Eindruck über die Kompetenzen und Fähigkeiten einer Person zu erhalten. Es wird in erster Linie in Unternehmen für die bessere Einschätzung von Mitarbeitern, insbesondere von Führungskräften, eingesetzt. Dabei wird die Rückmeldung von verschiedenen Gruppen und Mitarbeitenden (beispielsweise Kollegen, Vorgesetzte oder Kunden) genutzt, um ein möglichst objektives und ganzheitliches Urteil über eine Person zu erhalten.

Inhaltsverzeichnis

Wofür ist 360 Grad Feedback gut?

Mit einem 360 Grad Feedback können Leistungen, Kompetenzen, Stärken sowie Schwächen einer Person ermittelt werden. Dabei wird die Person nicht nur von einem Feedbackgeber, sondern von mehreren Parteien beurteilt. Dadurch entsteht ein aussagekräftiges, objektives Gesamtbild, das für die stärkenorientierte Personalentwicklung genutzt werden kann.

In diesem Artikel erfahren Sie alles über den Nutzen des 360-Grad-Feedbacks, erhalten einen Leitfaden zur Erstellung der Umfrage und erfahren, wie Sie digitale Software-Lösungen hierfür gewinnbringend nutzen können.

Die 360-Grad-Feedback Umfrage

Das 360-Grad-Feedback gehört in Unternehmen im Bereich der Personalauswahl und -entwicklung inzwischen zum Standard. Es wird insbesondere für die Beurteilung und Weiterentwicklung von Führungskräften eingesetzt. Im Gegensatz zum 90-Grad-Feedback, bei dem lediglich die Selbstbeurteilung einer Fremdbeurteilung (in der Regel durch den direkten Vorgesetzten) gegenübergestellt wird, eröffnet das 360-Grad-Feedback mehrere Perspektiven. Es handelt sich um eine Rundum-Betrachtung aus verschiedenen Blickwinkeln. Mögliche Feedbackgeber sind neben dem Vorgesetzten auch Kollegen, Teammitglieder oder Kunden. So entsteht ein breit gefächertes Feedback, durch das Schwächen, Stärken und Entwicklungspotenziale umfangreich und bestmöglich aufgedeckt werden können.

Vorteile der 360-Grad-Feedback Umfrage

Eine 360-Grad-Feedback Umfrage bringt einige Vorteile mit sich, die ein gewöhnliches Feedbackgespräch nicht erfüllen kann. Sowohl der Arbeitnehmer als Feedback-Empfänger, als auch die Führungskraft beziehungsweise der Arbeitgeber (und somit das ganze Unternehmen) profitieren von diesem Verfahren.

  • Objektivität: Durch eine anonyme Befragung mehrerer Personen wird nicht bloß ein subjektives Urteil, sondern ein möglichst breites, aussagekräftiges Feedback gewonnen.
  • Perspektivenvielfalt: Dadurch, dass Personen aus verschiedenen Positionen befragt werden, die in unterschiedlichen Beziehungen zu dem entsprechenden Mitarbeiter stehen, können unterschiedliche Perspektiven eröffnet werden. Dadurch können ganz verschiedene Stärken und Kompetenzen aufgedeckt werden.
  • Schnelle Umsetzung mit der richtigen Software-Lösung: Mit einer passenden Software-Lösung können Sie eine Umfrage schnell, unkompliziert und effektiv umsetzen. Mit den 360-Grad-Feedback Lösungen von Questback spart Ihr Unternehmen wertvolle Zeit und Kosten und erhält relevante, wertvolle Ergebnisse.
  • Messbare Ergebnisse: Sie erhalten messbare Ergebnisse, aus denen Sie direkte Maßnahmen ableiten können.
  • Stärkenorientierter Personaleinsatz: Durch das Wissen um die Stärken und Kompetenzen Ihrer Mitarbeitenden können Sie diese gezielt fördern und so einsetzen, dass die Mitarbeitenden ihr volles Potenzial entfalten können.

Folgende Vorteile hat ein Arbeitnehmer, der sich dem 360-Grad-Feedback aussetzt:

  • Gegenüberstellung Selbst- und Fremdwahrnehmung: Der Mitarbeiter erlangt einen direkten Einblick darin, wie die eigene Wahrnehmung mit der Fremdwahrnehmung übereinstimmt oder eben von dieser abweicht. Eigene blinde Flecken können so aufgedeckt werden.
  • Verbessertes Selbstverständnis: Oft ist es schwierig, sich selbst ehrlich einzuschätzen. Sowohl unsere eigenen Stärken als auch unsere Schwachstellen sind uns nicht immer bewusst. Durch umfangreiches Feedback von außen wird das Selbstverständnis erleichtert.
  • Berufliche und persönliche Weiterentwicklungsmöglichkeiten: Durch einen Fokus auf die eigenen Potenziale können diese gefördert und eigene Stärken ausgebaut werden. Das eröffnet möglicherweise auch neue berufliche Perspektiven.

Grenzen und Nachteile der 360-Grad-Feedback Umfrage

  • Schädliche Beurteilung durch Anonymität: Durch anonymes Feedback kann es zu Verfälschungen kommen. Steht beispielsweise ein Kollege im Konflikt mit dem Feedback Empfänger, könnte es zu Falschaussagen kommen. Aufwand bei fehlender Software: Ohne eine entsprechende Software kann 360-Grad-Feedback einen hohen Aufwand bedeuten. Gerade im Vergleich zum üblichen Mitarbeitergespräch erfordert es deutlich mehr Zeit, allein dadurch, dass mehrere Parteien involviert sind.
  • Fehlende Maßnahmen nach der Durchführung: Das 360-Grad-Feedback kann nur dann Erfolg bringen, wenn im Anschluss daran entsprechende Maßnahmen in die Wege geleitet werden. Das heißt, es sollten im Anschluss an die Auswertung gemeinsame Strategien entwickelt werden, um Potenziale bestmöglich auszuschöpfen. Dazu können beispielsweise Schulungen und Fortbildungen gehören.

Mitarbeiter in einem 360 Feedback Gespräch

Erfolgsfaktoren für das 360-Grad-Feedback

Damit die 360-Grad-Feedback Umfrage erfolgreich verläuft und Ihrem Unternehmen einen Mehrwert bieten kann, müssen Sie einige Faktoren beachten.

Transparenz

Besonders wichtig ist es, dass Sie alle Beteiligten in den Prozess mit einbeziehen und einweihen. Kommunizieren Sie Ihr Vorhaben transparent. Lassen Sie sowohl Befragte als auch Beurteilte wissen, welche Ziele Sie mit dem 360-Grad-Feedback verfolgen und welchen Nutzen auch sie davon tragen können.

Anonymität

Damit Sie ehrliches Feedback erwarten können, müssen Sie sicherstellen, dass Anonymität gewährleistet ist. Nur so können sich die Feedbackgebenden wohlfühlen, offen und aufrichtig zu bewerten, ohne Konsequenzen befürchten zu müssen.

Klarer Bezug zur beruflichen Position im Unternehmen

Die in der Umfrage erfragten Aspekte sollten einen klaren Zusammenhang zur Rolle des Feedback-Empfängers im Unternehmen aufweisen. Es geht weder um persönliche Sympathie, noch um Fertigkeiten, die die Person für Ihre Stelle gar nicht benötigt. Zudem sollte entwicklungs- und stärkenorientiert gefragt werden, anstatt dass bloß Schwachstellen aufgespürt werden. Das Ziel im Anschluss an ein 360-Grad-Feedback sollte nämlich sein, Stärken gezielt zu fördern und so das höchstmögliche Potenzial der Person ausschöpfen zu können.

Ableitung der richtigen Maßnahmen

Wichtig ist es, dass nach Abschluss des 360-Grad-Feedbacks die richtigen Maßnahmen getroffen werden. Das heißt, dass die Erkenntnisse in den Unternehmensalltag einfließen müssen, in der Personalentwicklung berücksichtigt werden sollten und spürbare Veränderungen mit sich bringen.

Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Umfrageerstellung

Wir stellen Ihnen die notwendigen Schritte vor, die Sie für die Durchführung eines erfolgreichen 360-Grad-Feedbacks berücksichtigen sollten. Grundsätzlich lässt sich der Prozess in vier Phasen einteilen.

Phase 1: Ziele definieren und Feedbackgeber festlegen

Bevor Sie mit Ihrer Umfrage beginnen, sollten Sie sowohl die relevanten Akteure als auch die Ziele klar definieren. Dafür sollten Sie sich im Klaren darüber sein, was genau Sie mit dem Feedback erreichen wollen, welchen Nutzen Sie daraus ziehen möchten und welche Informationen Sie dafür benötigen.

In der Regel entscheidet die Personalabteilung, wer Feedback bekommt und wer Feedback geben soll. Es ist selbstverständlich wichtig, dass nur Bewerter ausgesucht werden, die genug Berufserfahrung mit dem entsprechenden Mitarbeiter haben. Ein gutes Maß für Zuverlässigkeit und Perspektivenvielfalt sind zehn Feedbackgeber. Alle beteiligten Personen müssen aufgeklärt und über den Umgang mit ihren Daten informiert werden.

Mögliche Ziele für ein 360-Grad-Feedback sind:

  • Kompetenzen stärken: Mit einem 360-Grad-Feedback lassen sich die Stärken und Schwächen einer Person identifizieren. Diese Erkenntnisse können in der Personalentwicklung berücksichtigt werden, um eine Leistungssteigerung durch Stärkung der Kompetenzen zu erzielen.
  • Verborgene Stärken aufdecken: Es können auch bisher unentdeckte oder verborgene Potenziale aufgedeckt und somit in Zukunft genutzt und gefördert werden.
  • Personalentwicklung: Generell bietet das 360-Grad-Feedback Aufschluss darüber, an welchen Stellen das Potenzial für Weiterentwicklung und Förderung des Feedback-Nehmers liegt.

Phase 2: Fragebogen erstellen und verteilen

Die zweite Phase des 360-Grad-Feedback Prozesses besteht aus mehreren Teilschritten. Es geht darum, den Fragebogen zu erstellen. Dafür benötigen Sie eine passende Software und die richtigen Fragen, die zu Ihrem Unternehmen beziehungsweise den Zielen Ihrer Umfrage passen.

Die Wahl der richtigen Software für die Erstellung des Fragebogens

Mit einer Software-Lösung lässt sich das Akquirieren von 360-Grad-Feedback enorm vereinfachen. Prozesse können so automatisiert, Daten messbar gemacht und anonyme Befragungen problemlos ermöglicht werden. Dafür ist es wichtig, auf einen professionellen Software-Anbieter zu setzen.

Eine geeignete Software-Lösung sollte DSGVO-konform, sicher, komfortabel sowie leicht zugänglich sein und Ihnen selbstverständlich alle relevanten Ergebnisse liefern, die Sie dem 360-Grad-Feedback entnehmen möchten.

Bei Questback setzen wir auf fundierte Anwendungen, um die Prozesse bei der Einholung von 360-Grad-Feedback einfach, automatisiert und umfangreich zu gestalten.

Unsere Feedback-Lösungen bieten alle notwendigen Funktionen, die eine derartige Software benötigt. Mit Questback können Sie kontinuierlich anonymisiertes Feedback sammeln, auswerten und für Ihr Unternehmen und Ihre Personalentwicklung nutzen. So lassen sich Produktivität, Rentabilität und Umsatz langfristig steigern.

Feedback Fragebogen erstellen

Sie können die Fragen entweder von ausgebildeten Fachkräften aus dem Bereich Personal beziehungsweise Arbeitspsychologie erarbeiten lassen oder bestehende Vorlagen aus der gewählten Software nutzen. Sie sollten jedoch darauf achten, dass die Fragen genau zu dem von Ihnen festgelegten Ziel passen. Idealerweise sollten Sie einen individuellen Fragebogen für die jeweils zu bewertende Person entwickeln.

Wie formuliere ich gute 360 Grad Feedback Fragen?

Der Erfolg Ihrer 360-Grad-Bewertung hängt unmittelbar von der Formulierung Ihrer Fragen ab. Schlecht ausgedrückte Fragen können zu missverständlichen Antworten oder verfälschten Ergebnissen führen.

Wichtig ist es, dass die Fragen keinesfalls wertend formuliert sein sollten. Es sollte eine ausreichend umfangreiche Bewertungsskala vorliegen, sodass spezifische Antworten mit hohem Mehrwert möglich sind.

Außerdem sollten doppeldeutige Fragen vermieden werden: Jede Frage sollte nur eine Kompetenz oder Charaktereigenschaft abfragen. Es ist wichtig, die Fragen hier eindeutig und klar zu formulieren.

Offene vs. geschlossene Fragen

Um möglichst viele Informationen aus der 360-Grad-Feedback Befragung gewinnen zu können, sollten Sie nicht nur vorgegebene, strukturierte Fragen, sondern auch offene Fragen einfließen lassen.

Sie können den Feedbackgeber beispielsweise ihre vorherige Antwort genauer erläutern lassen (“Bitte erläutern Sie Ihre Antwort”) oder nach offenem Feedback fragen (“Was möchten Sie noch über den Mitarbeiter sagen?”).

Darüber hinaus können Sie eigene Ideen und Anregungen erfragen (“Was würden Sie dem Mitarbeiter raten, in welcher Hinsicht dieser sich noch verbessern könnte?” / “Was könnte der Mitarbeiter verändern, um seine Arbeitsweise zu optimieren?”).

Fragebogen verteilen

Mit einer Software-Lösung wie Questback können Sie den Fragebogen einfach und unkompliziert verteilen. Sie können die Bewerter einfach per E-Mail zur Umfrage einladen. In der E-Mail sollten klare Anweisungen gegeben sein, sodass der Bewertungsprozess für die Teilnehmer so einfach und intuitiv wie möglich ist. Wichtig ist, dass deutlich kommuniziert wird, auf welchen Mitarbeiter sich der Fragebogen bezieht, damit Missverständnisse ausgeschlossen werden können.

Phase 3: Analyse und Auswertung des Feedbacks

Nachdem alle Feedbackgeber Ihre Beurteilung abgegeben haben, folgen die Analyse und Auswertung der Umfrage. Es ist sinnvoll, hier ebenfalls auf eine automatisierte Software-Lösung zurückzugreifen. Eine manuelle Auswertung würde viel Zeit und Mühe in Anspruch nehmen.

Die Feedback-Systeme bei Questback bieten automatisierte Auswertungen, sodass Sie fertige Ergebnisse erhalten.

Phase 4: Das gewonnene Feedback nutzen

Damit Sie den höchstmöglichen Mehrwert aus dem 360-Grad-Feedback ziehen, sind die Schritte nach Abschluss der Umfrage entscheidend. Wichtig ist, dass Sie die Ergebnisse zielführend nutzen.

Zunächst sollten Sie im Rahmen eines persönlichen Gespräches die Ergebnisse mit dem entsprechenden Mitarbeiter besprechen. Gemeinsam können Sie dann Maßnahmen aus dem Feedback ableiten: wo gibt es Potenziale zur Weiterentwicklung? Welche Stärken können auf welche Art gefördert werden? Wie kann der Mitarbeiter sein Potenzial noch besser ausschöpfen?

Erfolgskontrolle des 360-Grad-Feedbacks

Damit das 360-Grad-Feedback auch langfristig seinen Zweck erfüllt, ist es wichtig, dass die Entwicklung und Umsetzung der Maßnahmen regelmäßig kontrolliert werden.

Dafür sollten Sie mit dem Mitarbeiter einen Folgetermin vereinbaren, in dem Sie die Veränderungen und Fortschritte besprechen können.

Auch eine zweite 360-Grad-Feedback-Runde ist sinnvoll. Hier sollten Sie den Feedbackgebern die Chance geben, die Wirkung der ersten Runde zu reflektieren, Verhaltensänderungen anzumerken oder weiterhin bestehende Schwachstellen aufzudecken.

Für die Erfolgskontrolle ist es besonders wichtig, auf eine Software-Lösung zu setzen, die Umfragen über längere Zeiträume zulässt. Mit Questback haben Sie einen Anbieter, der Auswertungen und Umfragen langfristig möglich macht.

Risikofaktoren: Diese Fehlerquellen sollten Sie beim 360-Grad-Feedback vermeiden

Das 360-Grad-Feedback soll sowohl für Sie und das Unternehmen als auch für den betreffenden Mitarbeiter gewinnbringend sein. Daher sollten Sie folgende Risikofaktoren beachten und minimieren:

  • Ängste vor negativem Feedback: Sie sollten Ihren Mitarbeitern die Ängste vor einem negativen Feedback nehmen. Diese sollten keine Konsequenzen befürchten oder gar Angst vor einer Entlassung entwickeln. Vielmehr sollte die Feedbackkultur auf gegenseitigem Vertrauen und einer Wertschätzung auf Augenhöhe basieren.
  • Mangelnde Aufklärung: Klären Sie sowohl die Feedback-Geber als auch den Feedback-Erhaltenden bestmöglich über die Prozesse, die Ziele und die Vorteile des 360-Grad-Feedbacks auf. Nur so können sich alle Beteiligten involviert fühlen und verstehen, wofür Sie an der Beurteilung teilnehmen sollen.
  • Mangelnde Nachbesprechung: Lassen Sie den Mitarbeiter nicht mit dem (vielleicht auch kritischen) Feedback alleine, sondern besprechen Sie das Feedback ausführlich gemeinsam nach. Nur so kann auch die Motivation für die Umsetzung von Entwicklungsmaßnahmen gesteigert werden und Sie können sichergehen, dass Sie am selben Strang ziehen.

Wird eine 360-Grad-Feedback-Umfrage mithilfe der richtigen Software gut umgesetzt, von allen Beteiligten angenommen und anschließend zielführend und entwicklungsfördernd genutzt, kann dieses Tool ein förderliches Werkzeug darstellen. Bei richtiger Durchführung können sowohl das Unternehmen als auch die Mitarbeitenden maßgeblich von dieser Art des Feedbacks profitieren.

FAQ

Im Gegensatz zu einzelnen Indikatoren, wie dem Net Promoter Score, ist der 360-Prozess komplexer - er umfasst mehrere Schritte und viele Menschen. Daher ist es von Vorteil, den 360-Feedback-Prozess so effizient wie möglich zu gestalten und ihn so weit wie möglich zu automatisieren.

Eine 360-Feedback-Lösung wie Questback ist der effizienteste Prozess, um deinem Unternehmen Zeit und Geld zu sparen und die besten Erkenntnisse zu gewinnen, um die vielen Vorteile zu nutzen, die in diesem Leitfaden beschrieben werden.

Der Zweck von 360°-Befragungen ist es, Feedback in Verbesserungen umzuwandeln, um sowohl die Leistung der Mitarbeiter als auch die Ergebnisse des Unternehmens zu steigern.

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