eNPS (Employee Net Promoter Score) – Der vollständige Leitfaden
Der eNPS) ist ein äußerst wertvoller Key Performance Indicator (KPI) dafür, wie engagiert und loyal Ihre Mitarbeiter sind. Es leuchtet jedem ein: Je zufriedener die Mitarbeiter eines Unternehmens sind, desto erfolgreicher wird auch das Unternehmen sein.
In diesem Leitfaden erfahren Sie alles, was Sie über den Net Promoter Score für Mitarbeiter wissen müssen, einschließlich seiner bewährten Vorteile (aber auch einige Nachteile), der korrekten Messung und der Verwendung unseres eNPS-Rechners. Darüber hinaus erhalten Sie mehrere evidenzbasierte Tipps, wie Sie gezielt das Engagement Ihrer Mitarbeiter verbessern und so die Leistung Ihres Unternehmens steigern können.
Inhaltsverzeichnis
- Was ist der eNPS für Mitarbeiter?
- Wie wahrscheinlich ist es, dass Sie Ihr Unternehmen als Arbeitgeber weiterempfehlen würden?
- Die Vorteile der eNPS-Messung
- Wie man den eNPS misst
- eNPS-Rechner
- Was ist ein guter eNPS-Wert?
- Wann sollte man den eNPS messen?
- Was sind die Grenzen des eNPS und wie kann man sie überwinden?
- Wie kann ich meinen eNPS-Wert erhöhen?
Was ist der eNPS für Mitarbeiter?
Der eNPS ist eine Kennzahl für die Mitarbeiterzufriedenheit. Der berechnete Wert liegt zwischen -100 und 100, um die Gruppe der Promotoren (Befürworter) und Detraktoren (Kritiker) in Ihrem Unternehmen und die Loyalität Ihrer Mitarbeiter zu ermitteln. Der eNPS ist an den Net Promoter Score (NPS) angelehnt, welcher eine wichtige KPI-Kennzahl zur Messung der Kundentreue ist. Dabei wird Ihren Mitarbeitern eine einzige Frage gestellt, die in der Regel folgendermaßen formuliert ist:
Wie wahrscheinlich ist es, dass Sie [Organisation] als Arbeitgeber weiterempfehlen würden?
Dem Mitarbeiter wird eine 11-stufige Skala von 0 bis 10 angeboten, wobei 0 für überhaupt nicht wahrscheinlich und 10 für sehr wahrscheinlich steht.
Die Antworten der Mitarbeiter werden wie folgt in drei Kategorien eingeteilt:
- Bewertungen zwischen 0 und 6 gelten als Detraktoren (negativ, Kritiker).
- Bewertungen zwischen 7 und 8 gelten als Passive (neutral).
- Bewertungen zwischen 9 und 10 gelten als Promotoren (positiv, Befürworter/Förderer).
- Detraktoren verbreiten eher negative Mundpropaganda über Ihr Unternehmen und sind unengagiert und unzufrieden.
- Promotoren sind äußerst loyale Mitarbeiter, die eher dazu neigen, positive Mundpropaganda über Ihr Unternehmen zu verbreiten.
- Passive sind neutral; diese Mitarbeiter sind weder emotional beteiligt noch unengagiert.
Die Vorteile der eNPS-Messung
Der eNPS ist eine leistungsstarke und gleichzeitig effektive KPI-Kennzahl, um schnelles Feedback von Ihren Mitarbeitern zu erhalten. Die Messung des Employee Net Promoter Score bietet 6 überzeugende Vorteile:
- Seine Stärke liegt in seiner Einfachheit. Mit der aussagekräftigen Frage können Sie ganz einfach und zuverlässig die allgemeine Loyalität Ihrer Mitarbeiter messen. Sie können jedes Mal schnell messen und nachvollziehen, wie viele Promotoren und Detraktoren Ihr Unternehmen im Laufe der Zeit hat.
- Steigert die Unternehmensleistung. Die Qualität des Mitarbeitererlebnisses ist mit der Arbeitsleistung, der Produktivität und der Kreativität der Mitarbeiter verbunden. Unternehmen, die ein gutes Mitarbeitererlebnis bieten, erzielen in der Regel höhere Gewinne, haben einen höheren Markenwert und mehr Innovationen.
- Positiver Einfluss auf die Kundenloyalität. Mitarbeiter, die für ein Unternehmen werben, werden mit größerer Wahrscheinlichkeit auch Kunden zu zufriedenen Stammkunden machen.
- Reduziert die Mitarbeiterfluktuation. Durch die regelmäßige Messung des eNPS kann Ihr Unternehmen hohe Fluktuationsraten erkennen und verhindern. Mitarbeiterfluktuation und Mitarbeiterbindung sind zwei Seiten derselben Medaille. eNPS-Ergebnisse ermöglichen es Ihnen, Probleme zu erkennen, bevor Mitarbeiter das Unternehmen verlassen. Sie helfen Ihnen auch zu verstehen, was Sie genau tun müssen, um loyale Mitarbeiter zu gewinnen.
- Verbessert das Mitarbeitererlebnis. Erkenntnisse über die Mitarbeiter sind Gold wert; Ihre eNPS-Daten bieten Ihnen die Möglichkeit, Kritiker in Befürworter zu verwandeln.
- Steigert die Mitarbeitermoral. Mitarbeiter wollen gehört und wertgeschätzt werden. Wenn Sie die Mitarbeiter fragen und aktiv auf ihre Meinung eingehen, steigt die Arbeitsmoral.
Angesichts dieser erheblichen Vorteile stellt sich die Frage, wie wir den eNPS der Mitarbeiter messen
Der eNPS basiert auf der gleichen Logik wie die NPS-Umfrage, mit dem Unterschied, dass Sie die Mitarbeiter und nicht die Kunden befragen.
Wie Sie mit eNPS die Mitarbeiterzufriedenheit messen
Basierend auf den Gruppen der Promotoren, Passiven und Detraktoren wird der eNPS wie folgt berechnet:
((Anzahl der Mitarbeiter, die positiv zum Unternehmen sind – Anzahl der Mitarbeiter, die negativ zum Unternehmen sind) / Gesamtanzahl der Antworten) x 100
Die Formel wird alternative auch wie folgt geschrieben, was zum gleichen Ergebnis führt:
Gesamtprozentsatz der positiven Mitarbeiter-Promotoren – Gesamtprozentsatz der negativen Mitarbeiter-Detraktoren
Wir von Questback empfehlen, nach der eNPS-Frage eine freie Texteingabe hinzuzufügen. So aussagekräftig das eNPS-Ergebnis auch ist: Diese qualitativ hochwertigen freien Daten liefern reichhaltige Einblicke, um das Warum hinter Ihrer gemessenen Mitarbeiterloyalität zu verstehen. In diesem Leitfaden erfahren Sie, wie Sie mit individuelle Textantworten die Gründe für Ihren Score verstehen lernen können. Das gibt Ihnen die Möglichkeit, konkrete Maßnahmen zu treffen, um die Mitarbeiterbindung gezielt zu steigern.
Mithilfe der obigen Formel ermöglicht der eNPS aufschlussreiche Vergleiche und eventuelle Unterschiede, z. B.:
- zwischen verschiedenen Unternehmensfunktionen
- und Mitarbeiterpositionen,
- sowie zwischen Niederlassungen
- und geografischen Regionen.
Lassen Sie uns ein Beispiel verwenden: Unternehmen X hat Niederlassungen in ganz Europa. Es beschließt, Umfragen zum eNPS seiner Mitarbeiter in allen europäischen Niederlassungen durchzuführen. Das Ziel ist es, das Engagement der Mitarbeiter in vier verschiedenen Regionen zu verstehen.
Mit einer Lösung wie Questback erhält Unternehmen X Antworten und berechnet seine eNPS-Ergebnisse. Die folgenden Werte werden anhand der oben genannten eNPS-Formel berechnet:
- eNPS für Nordeuropa ist: 15
- eNPS für Südeuropa ist: 90
- eNPS für Westeuropa ist: 80
- eNPS für Großbritannien ist: 38
Aus dem obigen hypothetischen Szenario geht hervor, dass der niedrigste eNPS-Wert für Nordeuropa gilt. Anhand der Werte für diese Region kann Unternehmen X die Loyalität der Mitarbeiter in verschiedenen Ländern, z. B. Norwegen, Schweden, Dänemark und Finnland, genauer untersuchen. Dies hilft zu verstehen, ob es Unterschiede zwischen Ländern, Niederlassungen, Geschäftsfunktionen oder Mitarbeiterebenen, z. B. dem oberen Management, gibt.
Darüber hinaus können Sie mithilfe von Questback Freitextdaten zwischen verschiedenen Regionen genauer vergleichen und analysieren. So können Sie herausfinden, warum Unterschiede aufgetreten sind.
eNPS-Rechner
Mit dem unten stehenden Rechner für den eNPS können Sie verschiedene Kombinationen aus Detraktoren, Passiven und Promotoren ausprobieren. Errechnen Sie einfach selbst, wie sich Ihr eNPS entsprechend verändert (NPS und eNPS werden übrigens identisch berechnet, nur die Zielgruppen unterscheiden sich).
Berechnen Sie Ihren NPS®
Tragen Sie die Anzahl der Kritiker, der Passiven und der Befürworter in die Felder ein
Berechnen Sie Ihren eNPS ®
Tragen Sie die Anzahl der Detraktoren, Passiven und Promotoren in die unten stehenden Felder ein
Kritiker (0-6)
Passive (7-8)
Befürworter (9-10)
eNPS®
Sie sollten sich darüber im Klaren sein: Der eNPS reagiert im Gegensatz zu einem Durchschnittswert für eine typische Umfrage sehr empfindlich auf Veränderungen in der Anzahl der Mitarbeiter, die sich negativ oder positiv äußern. Das liegt daran, dass der eNPS nur Antworten von 9 und 10 als echte Promotoren ansieht, während eine verhältnismäßig größere Anzahl von Antworten Detraktoren sind, d. h. Antworten von 0 bis 6. Diese Berechnungsmethode ist branchenübergreifend anerkannt als objektive eNPS Benchmark.
Beispiele für eNPS-Umfragen und ihre Ergebnisse:
0-6 (Kritiker) |
7-8 (Passive) | 9-10 (Befürworter) | Antworten insgesamt |
Berechnung |
eNPS |
20 | 33 | 15 | 68 | ((15-20)/68) x 100 | -7 |
10 | 6 | 31 | 47 | ((31-10)/47) x 100 | 45 |
14 | 7 | 31 | 52 | ((31-14)/52) x 100 | 33 |
21 | 20 | 21 | 62 | ((21-21)/62) x 100 | 0 |
Aus diesen Beispielrechnungen können wir einige interessante Erkenntnisse gewinnen.
- Wenn Sie mehr Mitarbeiter haben, die Sie ablehnen, als solche, die Sie fördern, haben Sie einen negativen eNPS-Wert. Wenn Sie mehr Mitarbeiter haben, die das Unternehmen fördern, als solche, die es ablehnen, haben Sie einen positiven eNPS-Wert.
- Die Anzahl der passiven Mitarbeiter hat den geringsten Einfluss auf Ihre eNPS-Bewertung, aber sie hat einen „dämpfenden“ Effekt auf die Endbewertung, da sie in die Berechnung einfließt. Wenn sich die Erfahrungen der Befragten in zukünftigen Umfragen zum Besseren oder Schlechteren verändern, wirken sich auch die ehemaligen Passiven positiv bzw. negativ auf Ihre Bewertung aus.
- Wenn Sie eine gleiche Anzahl von Kritikern und Befürwortern haben, werden Sie immer einen eNPS-Wert von 0 erhalten, egal wie viele Passive Sie beschäftigen.
Um einen hohen eNPS-Wert zu erreichen, sind überproportional viele Mitarbeiter erforderlich, die das Unternehmen fördern; schon einige wenige Negativmerkmale können Ihren Wert nach unten ziehen.
Was ist ein guter eNPS-Wert?
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass eine eNPS-Bewertung von -100 bis +100 reichen kann. Ein Wert zwischen +10 und +30 wird allgemein als gut angesehen, aber auch höhere Werte sind möglich. Dementsprechend würde ein Wert von +50 als exzellent gelten, während +80 dem Klassenbesten entspricht.
Wie bei den meisten KPI-Metriken variieren die eNPS-Werte jedoch je nach Branche und Unternehmenstyp. Daher ist es am besten, wenn Sie Ihren Wert relativ betrachten, z. B. im Vergleich zu direkten Konkurrenten und Ihrer eNPS Benchmark. Ein Vergleich mit Ihrer eigenen Historie/Benchmark ist am besten, da jedes Unternehmen einzigartige Merkmale und eine eigene Kultur hat. Außerdem sollten Sie einen Vergleich mit Ihrer Benchmark anstellen, um zu verstehen, ob die von Ihnen vorgenommenen Änderungen oder Initiativen zu Fortschritten führen.
Wenn Sie beispielsweise bei der ersten Messung Ihres eNPS-Ergebnisses einen Wert von +10 erreichen, werden die nachfolgenden Ergebnisse mit dieser Benchmark verglichen. Wenn Ihr nächster Wert bei +20 liegt, wäre dies ein Zeichen für einen guten Fortschritt. Bleibt Ihr Ergebnis gleich oder sinkt es, wissen Sie, dass Sie die Mitarbeiterzufriedenheit verbessern müssen.
Wann sollte eNPS gemessen werden?
Die Messung des eNPS ist kein einmaliges Ereignis. Ihr Wert liegt in der Verfolgung von Mitarbeitertrends im Laufe der Zeit. Aber wie oft sollten Sie eNPS messen?
Es ist wichtig, das richtige Gleichgewicht zu finden. Zu häufige Messungen führen zu Abnutzungserscheinungen. Die wahrgenommene Wichtigkeit der Umfrage könnte bei den Mitarbeitern tendenziell sinken. Sie sollten jedoch den eNPS nicht zu unregelmäßig oder selten messen. In dem Fall laufen Sie Gefahr, wichtige Erkenntnisse und Möglichkeiten zur Verbesserung der Mitarbeitererfahrung zu verpassen.
Mit einer Lösung wie Questback haben Sie die Flexibilität, Ihren eNPS bei jeder passenden Gelegenheit zu erheben:
- wiederkehrend, z. B. vierteljährlich, bei Arbeitsjubiläen
- ereignisbasiert, z. B. bei Onboarding, Mitarbeitergesprächen und Exit-Befragungen
- ad-hoc, z. B. nach Schulungsmaßnahmen
Außerdem ist es wichtig, eine gute Rücklaufquote zu erzielen. Je höher die Rücklaufquote Ihrer Mitarbeiter ist, desto repräsentativer und damit aussagekräftiger ist das Ergebnis.
Wir empfehlen, für Ihren eNPS zu werben, um das Engagement zu erhöhen. Werbebotschaften könnten in der E-Mail-Kommunikation der Personalabteilung, an schwarzen Brettern, im Intranet und in internen Newslettern platziert werden – je bekannter und geschätzter Ihr eNPS ist, desto höher ist die Antwortquote.
Die Schwächen von eNPS und wie Sie damit umgehen
Wie jede KPI-Kennzahl hat auch der eNPS Stärken und Schwächen. Wenn Sie die Schwächen kennen, können Sie lernen, diese in Stärken zu verwandeln. Wir zeigen Ihnen die Lösung für jeden Problembereich:
- Zu starke Konzentration auf eine Zahl. Da die Berechnung des eNPS ergibt einen Gesamtwert. Aber was verbirgt sich genau hinter der jeweiligen Zahl und aus welchen Gründen steigt oder fällt Ihr eNPS? Die Lösung? Nutzen Sie die offene(n) Textfrage(n) und beantworten Sie sie, um die Trends beim Mitarbeiterengagement zu verstehen.
- Die Spanne der Detrakoren-Werte ist groß. Wenn Sie wissen, wie viele Detraktoren Sie haben, können Sie sich darauf konzentrieren, Bedingungen zu schaffen, die eine hohe Loyalität Ihrer Mitarbeiter fördern. Die reine Anzahl der Kritiker verrät jedoch nicht die differenzierte Spanne der Kritiker von 0 bis 6. Die Lösung? Schauen Sie sich die Streuung und Häufigkeit der Ablehnungszahlen genau an. Wenn viele Mitarbeiter mit 0 bis 3 antworten, wissen Sie, dass Sie einen größeren Berg zu erklimmen haben, als wenn sie mit 4 bis 6 geantwortet hätten.
- Das Potenzial für NPS-Verzerrungen durch Mitarbeiter. Wenn ein Unternehmen den NPS mit Kunden verwendet, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass die Mitarbeiter wissen, wie die skalierten Antworten zu interpretieren sind. Einige sind der Meinung, dass dies das Risiko birgt, dass ein Mitarbeiter einen „Negativ“- oder „Positiv“-Score auswählt, um eine Aussage zu treffen. Die Lösung? Sagen Sie Ihren Mitarbeitern immer wieder, wie sehr Sie die ehrliche Meinung der Mitarbeiter schätzen. Erklären Sie, dass Sie die Erkenntnisse des eNPS nutzen wollen, um die Mitarbeiterzufriedenheit zu erhalten bzw. zu verbessern.
- Der eNPS ist eine einzelne KPI-Kennzahl. So wertvoll der eNPS auch ist, er bleibt eine einzelne Kennzahl. Er kann nicht die gesamte Komplexität der Mitarbeitererfahrung erfassen. Die Lösung? Wir von Questback empfehlen, den eNPS in Kombination mit detaillierteren Umfragen zur Mitarbeitererfahrung zu verwenden. Sie können dies z. B. auf jährlicher Basis tun oder wenn sich die Notwendigkeit ergibt – beispielsweise, wenn Sie beschließen, ein Programm zur Veränderung der Unternehmenskultur umzusetzen. Mit anderen Worten: Solche Maßnahmen lohnen sich, da Sie wertvolle Erkenntnisse über das Mitarbeitererlebnis gewinnen. Es ist jedoch mehr als nur eine Frage dafür erforderlich.
Mit den gewonnen hochwertigen Erkenntnissen wenden wir uns nun der entscheidenden Frage zu: Wie Sie das Mitarbeitererlebnis verbessern und so Ihren eNPS-Wert steigern können.
Wie kann ich meinen eNPS-Wert erhöhen?
So wie der NPS das Wertversprechen eines Unternehmens beeinflusst, so prägt auch Ihr eNPS das Wertversprechen für Ihre Mitarbeiter. Im Folgenden stellen wir Ihnen 5 bewährte Methoden vor, mit denen Sie Ihren eNPS erhöhen können, um ein erfolgreiches Arbeitsumfeld für alle Ihre Mitarbeiter zu schaffen.
Steigern Sie Ihren eNPS durch:
- Bedenken von Kritikern ansprechen: Niemand erhält gerne Kritik. Wenn Sie jedoch auf das Feedback von Kritikern hören und darauf reagieren, kann dies einen enormen Unterschied für Ihre unzufriedenen Mitarbeiter und Ihr Unternehmen bedeuten. Betrachten Sie unzufriedene Mitarbeiter nicht als Problem, sondern als eine echte Chance, sich zu verbessern. Wie bereits erwähnt, haben loyale und engagierte Mitarbeiter einen erheblichen und positiven Einfluss auf Ihr Geschäftsergebnis. Nehmen wir an, Ihr eNPS-Wert liegt unter +10, oder ist vielleicht sogar negativ. Diese Probleme können Sie nicht ignorieren, da sie über kurz oder lang den Ruf Ihrer Marke beschädigen. Daher ist es aus geschäftlicher Sicht absolut sinnvoll, proaktiv mit Kritikern umzugehen, aktiv auf Bedenken einzugehen und, was besonders wichtig ist: Erkenntnisse zu akzeptieren und darauf zu reagieren, um die Mitarbeiterzufriedenheit zu verbessern.
- Fokus auf Promotoren: Loyalität erzeugt Loyalität. Um einen positiven Kreislauf zu schaffen, ist es wichtig, Selbstgefälligkeit zu vermeiden. Mitarbeiter, die das Unternehmen fördern, verdienen die gleiche Aufmerksamkeit wie Mitarbeiter, die es ablehnen, allerdings aus anderen Gründen. Kontinuierliche Anerkennung und Unterstützung fördern den Erfolg der Mitarbeiter. Verstärktes Feedback ist auch ein deutliches Signal: Sie schätzen Ihre Promotoren.
- Verfolgen Sie Ihr Ergebnis kontinuierlich: Verwertbare Erkenntnisse sind nur möglich, wenn Sie Ihren eNPS kontinuierlich verfolgen. Ein Arbeitsplatz steht selten still, da interne und externe Veränderungen Einfluss darauf haben, wie die Mitarbeiter über ihre Beschäftigung denken. Die Covid-19-Pandemie ist ein Beispiel für einen externen Einfluss. Sie verursachte eine seismische Verschiebung der Arbeitsplatzdynamik und wirkte sich im Guten wie im Schlechten auf die Erfahrungen der Mitarbeiter aus, z. B. durch die rasche Umstellung auf Telearbeit. Intern wird das Mitarbeiterklima ebenfalls durch verschiedene Faktoren beeinflusst, von einem Wechsel des CEO bis hin zu Verlagerungen. Der Einsatz von eNPS ist ein frühzeitiges Signal, das die Reaktionen auf bevorstehende oder durchgeführte Veränderungen erfassen kann.
- Sorgen Sie für Transparenz: Das Sammeln von Daten ist nur ein Teil der Lösung. Die Weitergabe von Daten ist ebenfalls wichtig. Transparenz schafft Vertrauen und ermöglicht ehrliche Gespräche. Mit Offenheit können die Mitarbeiter ihre eigenen Lösungen für aufgeworfene Probleme vorschlagen. Ein kooperativer, offener Ansatz in Bezug auf die Mitarbeitererfahrung schafft langfristig mehr Eigenverantwortung und Loyalität.
- Feiern Sie Ihre Mitarbeiter: Und zwar unabhängig davon, ob sie sich für oder gegen das Unternehmen aussprechen! Regelmäßige Wertschätzung und die Würdigung aller Bemühungen sind entscheidend für die Loyalität. Eine Feier kann viele Formen annehmen, von der Anerkennung und dem besseren Kennenlernen der Mitarbeiter bis hin zur Förderung des Zugehörigkeitsgefühls durch besondere Initiativen. Unsere Erfahrung zeigt: Positive Initiativen von Ihrer Seite lohnen sich. Wenn Sie dann sehen, wie Sie Ihre eNPS Benchmark erreichen und vielleicht sogar übertreffen, wird die nächste Feier umso fröhlicher.
Schlussbemerkung: eNPS
Mehr loyale Mitarbeiter führen zu besseren Geschäftsergebnissen. Doch Loyalität muss man sich verdienen, sie braucht Zeit und Geduld, um aufgebaut zu werden. Sie werden jedoch feststellen, dass die Investition in kontinuierliche Pflege, Unterstützung und Wertschätzung Ihrer Mitarbeiter sich lohnt. In diesem Leitfaden haben Sie den enormen Wert der Messung des eNPS für Mitarbeiter kennengelernt. Wenn Sie diese KPI-Kennzahl regelmäßig über eine professionelle Umfragesoftware ermitteln, demonstrieren Sie Ihr Engagement und Interesse für Ihre Mitarbeiter.
FAQ
Der eNPS ist eine Art NPS-Umfrage. Bei NPS fragen Sie jedoch den Kunden, wie wahrscheinlich es ist, dass er Ihr Unternehmen an einen Freund oder Kollegen weiterempfehlen würde. Mithilfe des eNPS fragen Sie stattdessen die Mitarbeiter Ihres Unternehmens, wie wahrscheinlich es ist, dass er sein Unternehmen als Mitarbeiter weiterempfehlen würde.
Ausgehend von den Gruppen der Promotoren, Passiven und Detraktoren kann der eNPS auf zwei verschiedene Arten berechnet werden:
1. ((Anzahl der Mitarbeiter, die das Unternehmen fördern - Anzahl der Mitarbeiter, die es ablehnen) / Gesamtanzahl der Antworten) x 100
2. Gesamtprozentsatz der positiven Mitarbeiter-Promotoren - Gesamtprozentsatz der negativen Mitarbeiter-Detraktoren
Ein eNPS-Wert kann von -100 bis +100 reichen. Es wird allgemein davon ausgegangen, dass ein Wert zwischen +10 und 30 gut ist, aber auch höhere Werte sind möglich. Dementsprechend würde ein Wert von +50 als exzellent gelten, während +80 als klassenbester Wert gilt.
Ein eNPS-Gesamtergebnis von -20 gilt als relativ schlechtes Ergebnis.
Er zeigt an, dass das Unternehmen eine höhere Anzahl an Detraktoren (Mitarbeiter, die eine negative Bewertung von 0 bis 6 abgegeben haben) als Promotoren (Mitarbeiter, die eine positive Bewertung von 9 bis 10 abgegeben haben) hat. Dies weist auf eine geringe Mitarbeiterzufriedenheit und -loyalität hin. Unternehmen mit negativen eNPS-Bewertungen können eine höhere Mitarbeiterabwanderung und negative Mund-zu-Mund-Propaganda erleben, was sich negativ auf ihr Geschäftswachstum auswirken kann. Für Unternehmen mit negativen eNPS-Werten ist es wichtig, ihr Mitarbeiterfeedback zu analysieren und Maßnahmen zu ergreifen, um ihre Mitarbeitererfahrung und -zufriedenheit zu verbessern.
Ein eNPS-Gesamtwert von -10 bedeutet, dass es deutlich mehr negative Detraktoren (Mitarbeiter, die eine Bewertung von 0-6 abgegeben haben) als positive Promotoren (Mitarbeiter, die eine Bewertung von 9-10 abgegeben haben) gibt. Dies deutet darauf hin, dass es möglicherweise Probleme mit der Mitarbeiterzufriedenheit und -loyalität im Unternehmen gibt. Dies kann zu geringerer Produktivität, höherer Fluktuation und negativer Mund-zu-Mund-Propaganda führen.
Ein eNPS-Gesamtwert von -10 ist kein gutes Ergebnis und deutet darauf hin, dass sich das Unternehmen auf die Verbesserung der Mitarbeiterzufriedenheit und die Behebung der zugrundeliegenden Probleme konzentrieren muss. Das Unternehmen muss möglicherweise Änderungen vornehmen, um die Mitarbeiterzufriedenheit zu verbessern, z. B. durch:
bessere Sozialleistungen,
Weiterbildungsmöglichkeiten
oder die Schaffung eines positiveren Arbeitsumfelds.
Null ist weder gut noch schlecht.
Beim Employee Net Promoter Score (eNPS) bedeutet ein Wert von Null, dass die Anzahl der Detraktoren (Mitarbeiter, die eine Bewertung von 0-6 abgegeben haben) gleich der Anzahl der Promotoren (Mitarbeiter, die eine Bewertung von 9-10 abgegeben haben) ist. Das bedeutet, dass es genauso viele Mitarbeiter gibt, die das Unternehmen wahrscheinlich nicht weiterempfehlen werden, wie es Mitarbeiter gibt, die das. Unternehmen mit hoher Wahrscheinlichkeit weiterempfehlen werden.
Ein eNPS-Wert von Null ist zwar nicht unbedingt ein positiver Wert, aber auch nicht unbedingt ein negativer Wert. Er bedeutet lediglich, dass es keine allgemeine Trendrichtung in der Stimmung der Mitarbeiter gibt. Gleichzeitig gibt es wahrscheinlich Raum für Verbesserungen in Bezug auf das Engagement und die Zufriedenheit der Mitarbeiter. Ein Wert von Null kann als Ausgangspunkt dienen, um Verbesserungsmöglichkeiten zu ermitteln und Änderungen vorzunehmen, um die Zufriedenheit und Loyalität der Mitarbeiter zu erhöhen.
Ausgehend von den 3 Gruppen der Promotoren, Passiven und Detraktoren kann der eNPS auf zwei verschiedene Arten berechnet werden:
1. ((Anzahl der Mitarbeiter, die das Unternehmen fördern - Anzahl der Mitarbeiter, die es kritisieren) / Gesamtanzahl der Antworten) x 100
2. Gesamtprozentsatz der Mitarbeiter-Promotoren - Gesamtprozentsatz der Mitarbeiter-Detraktoren
Ein eNPS-Gesamtwert von -30 gilt als sehr schlecht und deutet auf eine hohe Anzahl von Kritikern (Mitarbeiter, die eine Bewertung von 0-6 abgegeben haben) im Vergleich zu Befürwortern (Mitarbeiter, die eine Bewertung von 9-10 abgegeben haben) hin. Dieser Wert deutet darauf hin, dass das Unternehmen eine geringe Mitarbeiterzufriedenheit und -loyalität aufweist.
Dies kann zu einer geringeren Mitarbeiterbindung, negativer Mund-zu-Mund-Propaganda und einem Geschäftsrückgang führen. Es ist wichtig, dass das Unternehmen sofort Maßnahmen ergreift, um die Probleme zu identifizieren und die Mitarbeitererfahrung zu verbessern, um letztendlich die Mitarbeiterzufriedenheit und -treue zu erhöhen.
Bei der KPI-Kennzahl eNPS kann eine Punktzahl von 20 als gute Punktzahl angesehen werden. Dies bedeutet, dass es in der Organisation mehr Promotoren (Mitarbeiter, die eine Bewertung von 9-10 abgegeben haben) als Detraktoren (Mitarbeiter, die eine Bewertung von 0-6 abgegeben haben) gibt, was im Allgemeinen ein positives Zeichen ist.
Ein eNPS-Wert von 20 deutet darauf hin, dass die Mitarbeiter im Allgemeinen mit dem Unternehmen zufrieden sind und es wahrscheinlich weiterempfehlen würden. Es ist jedoch zu beachten, dass die passende eNPS Benchmark je nach Branche und Unternehmen stark variieren kann. Was für ein Unternehmen als guter KPI-Wert gilt, kann für ein anderes nicht der Fall sein.
Zusammenfassend lässt sich jedoch schon sagen, dass ein eNPS-Wert von 20 darauf hindeutet, dass das Unternehmen gute Arbeit leistet, wenn es darum geht, seine Mitarbeiter einzubinden und ihre Loyalität zu erhalten. Aber es kann durchaus noch Raum für Verbesserungen geben.
Im eNPS gilt ein Wert von 30 als gut. Dieser Wert zeigt an, dass das Unternehmen mehr Promotoren (Mitarbeiter, die eine Bewertung von 9-10 abgegeben haben) als Detraktoren (Mitarbeiter, die eine Bewertung von 0-6 abgegeben haben) hat.
Ein eNPS-Wert von 30 bedeutet, dass das Unternehmen ein relativ hohes Maß an Mitarbeiterzufriedenheit und -loyalität aufweist. Dies kann zu einer höheren Mitarbeiterbindung, positiver Mund-zu-Mund-Propaganda und Geschäftswachstum führen. Das Unternehmen leistet wahrscheinlich gute Arbeit, um die Bedürfnisse und Erwartungen seiner Mitarbeiter zu erfüllen.
Es ist wichtig zu wissen, dass die richtige eNPS Benchmark je nach Branche und Unternehmen sehr unterschiedlich ausfallen kann. Was für das eine Unternehmen ein guter KPI-Wert ist, kann für ein anderes nicht gut genug sein. Ein Wert von 30 gilt jedoch im Allgemeinen als guter Wert und als Indikator für ein positives Verhältnis eines Unternehmens zu seinen Mitarbeitern. Das Unternehmen sollte sich weiterhin darauf konzentrieren, seinen eNPS-Wert zu halten und die Zufriedenheit und Loyalität der Mitarbeiter kontiuierlich zu verbessern.
Im eNPS gilt ein Wert von 40 als sehr gut. Er zeigt an, dass das Unternehmen mehr Promotoren (Mitarbeiter, die eine Note von 9-10 vergeben haben) als Detraktoren (Mitarbeiter, die eine Note von 0-6 vergeben haben) hat und dass die Mehrheit der Mitarbeiter mit ihrer Erfahrung mit dem Unternehmen zufrieden ist.
Eine Punktzahl von 40 deutet darauf hin, dass das Unternehmen gut auf die Bedürfnisse seiner Mitarbeiter eingeht und ihnen eine positive Arbeitsatmosphäre bietet. Es gibt jedoch noch Raum für Verbesserungen, und das Unternehmen sollte sich bemühen, die Mitarbeitererwartungen weiterhin zu übertreffen und so die Mitarbeiterloyalität zu erhöhen.
Bei der KPI-Kennzahl eNPS gilt eine Punktzahl von 50 als ein sehr guter Wert.
Er zeigt an, dass das Unternehmen deutlich mehr Promotoren (Mitarbeiter, die eine Note von 9-10 vergeben haben) als Detraktoren (Mitarbeiter, die eine Note von 0-6 vergeben haben) hat. Ein eNPS-Wert von 50 bedeutet, dass das Unternehmen ein gutes Maß an Mitarbeiterzufriedenheit und -loyalität aufweist, was zu einer erhöhten Mitarbeiterbindung und positiver Mundpropaganda führen kann. Es gibt jedoch noch Raum für Verbesserungen - das Unternehmen sollte sich weiterhin auf die Verbesserung des Mitarbeitererlebnisses konzentrieren, um seinen eNPS-Wert sogar noch weiter zu steigern.
Für eNPS gilt ein Wert von 60 als sehr gut. Diese Punktzahl bedeutet, dass das Unternehmen mehr Befürworter (Mitarbeiter, die eine Punktzahl von 9-10 vergeben haben) als Kritiker (Mitarbeiter, die eine Punktzahl von 0-6 vergeben haben) hat, aber es gibt noch Raum für Verbesserungen.
Ein eNPS-Wert von 60 bedeutet, dass das Unternehmen ein ziemlich hohes Maß an Mitarbeiterzufriedenheit und -loyalität aufweist. Dies kann zu einer höheren Mitarbeiterbindung, positiver Mund-zu-Mund-Propaganda und Geschäftswachstum führen. Wahrscheinlich erfüllt das Unternehmen die Bedürfnisse seiner Mitarbeiter gut und übertrifft ihre Erwartungen. Dennoch gibt es noch Raum für Verbesserungen, um eine hervorragende eNPS Benchmark zu erreichen.
Es ist wichtig zu beachten, dass eine gute eNPS Benchmark von Branche zu Branche und von Unternehmen zu Unternehmen stark variieren kann. Was also für ein Unternehmen als gute Bewertung gilt, kann für ein anderes Unternehmen anders sein. Eine Punktzahl von 60 gilt jedoch im Allgemeinen als sehr gute Punktzahl und als Indikator für ein gutes Verhältnis eines Unternehmens zu seinen Mitarbeiter. Das Unternehmen sollte sich weiterhin darauf konzentrieren, seinen eNPS-Wert zu verbessern und die Mitarbeitertreue zu erhöhen.
Ein eNPS-Score von 70 gilt als hervorragender KPI-Wert. Dieser Wert zeigt an, dass das Unternehmen deutlich mehr Promotoren (Mitarbeiter, die eine positive Bewertung von 9-10 abgegeben haben) als Detraktoren (Mitarbeiter, die eine negative Bewertung von 0-6 abgegeben haben) hat.
Ein eNPS-Wert von 70 bedeutet, dass das Unternehmen ein sehr hohes Maß an Mitarbeiterengagement und -loyalität aufweist. Dies kann zu einer höheren Mitarbeiterbindung, einer höheren Produktivität und einer besseren Unternehmensleistung führen. Das Unternehmen leistet wahrscheinlich hervorragende Arbeit bei der Schaffung eines positiven Arbeitsumfelds und erfüllt die Bedürfnisse und Erwartungen seiner Mitarbeiter.
Ein eNPS-Wert von 80 gilt als sehr gut, da er anzeigt, dass ein hoher Prozentsatz der Mitarbeiter ihr Unternehmen befürwortet und es wahrscheinlich als Arbeitsplatz weiterempfehlen würde. Es ist jedoch zu beachten, dass die eNPS-Werte je nach Branche, Größe des Unternehmens und anderen Faktoren stark schwanken können. Daher ist es wichtig, diese eNPS Benchmark mit anderen Unternehmen derselben Branche und Region zu vergleichen. So erhalten Sie ein genaueres Bild von der Leistung des Unternehmens.
Eine eNPS-Punktzahl von 90 gilt als ausgezeichnete Punktzahl. Er zeigt an, dass ein sehr hoher Prozentsatz der Mitarbeiter ihr Unternehmen befürwortet und es wahrscheinlich als Arbeitsplatz weiterempfehlen würde.
Vergleichen Sie jedoch Ihre eNPS Benchmark immer mit anderen Unternehmen in derselben Branche und Region, um ein genaueres Bild von der Leistung des Unternehmens zu erhalten. Auch wenn ein hoher eNPS-Wert im Allgemeinen ein positives Zeichen ist, ist es wichtig, die Faktoren zu verstehen, die für die Zufriedenheit und Loyalität der Mitarbeiter ausschlaggebend sind. So stellen Sie sicher, dass Ihr Unternehmen gezielt ein positives Arbeitsumfeld schafft und den Bedürfnissen seiner Mitarbeiter in allem gerecht wird.
Ein eNPS-Wert (Employee Net Promoter Score) von 100 ist die höchstmögliche Punktzahl! Dies bedeutet, dass alle Befragten eine Bewertung von 9 oder 10 abgegeben haben. Ihr Unternehmen wird also von allen Mitarbeitern höchstwahrscheinlich weiterempfohlen!
Ein eNPS-Wert von 100 ist eine großartige Leistung! Dies bedeutet jedoch nicht, das Ihr Unternehmen perfekt ist oder dass alle Mitarbeiter vollkommen zufrieden sind. Es ist dennoch immer wichtig, die genauen Gründe für diese Bewertung zu untersuchen und nicht nachzulassen. Sie sollten auch weiterhin regelmäßig Feedback von den Mitarbeitern einholen und geeignete Maßnahmen ergreifen, um das Arbeitsumfeld und die Kultur des Unternehmens kontinuierlich zu verbessern. Darüber hinaus ist es immer wichtig, das Ergebnis mit dem anderer Unternehmen in derselben Branche und Region zu vergleichen. Sie werden so einen besseren Überblick über die Leistung Ihres Unternehmens erhalten und genau wissen, wo Sie im Vergleich zur Konkurrenz stehen.
Ein höherer eNPS-Wert ist gleichbedeutend mit zufriedeneren Mitarbeitern, was wiederum bedeutet, dass Ihr Unternehmen allgemein besser abschneidet. Je zufriedener die Mitarbeiter eines Unternehmens sind, desto mehr Leistung, Wachstum und Umsatz kann es
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